Amigos, y Amigas eine Sache die uns SEHR wichtig erscheint und welche wir gerne allen Lesern uebermitteln meochten: Das Reisen in Centralamerika geht nicht ohne Wechselbaeder der Gefuehle vonstatten. Man koennte es auch als Achterbahn zwischen den Welten bezeichnen:zwischen magischen Gottheiten, Schlitzohrigkeit, schwarzem Humor, Cocktails in tiefgekuehlten Hotelbars, hypnotisierenden Rhythmen, charmanten Komplimenten, aggressiver Anmache und freundlichem Selbstbewusstsein. Und vor allem auch eine sehr traurige Sache: die enorme Armut!!!Darum liebe Schweizer, unterstuetzt auf euren Reisen die Einheimischen so gut es geht, denn sie haben es bitternoetig. Uns geht es so gut, also teilen wir doch unseren "Reichtum" mit den armen Leuten, denn wir sind ueberzeugt, eines Tages wird das vielfache zurueckkommen.
Denn eines haben wir schon jetzt mehrfach auf unserer Reise gespuehrt: man trifft immer auf sehr herzliche Gastgeber , die einem mit allem versoehnt. Centralamerika , diese paradiesische Region mag verwirren und mitunter anstrengend sein, doch kalt laesst sie niemanden, der bereit ist, die bunte Wundertuete der Widersprueche ueber sich ausschuetten zu lassen .
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